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Leiter digihub
Tel: 031 919 13 85
Die Spielentwicklung beinhaltet verschiedenste Aspekte der digitalen Berufe und verbindet so mehrere Fachgebiete des digihubs in einem Projekt. Mit Digiplay wollen wir unsere Mitarbeitenden nicht nur fachlich, sondern auch in der interdisziplinären Zusammenarbeit und dem “Outside the Box Thinking” fördern und fordern.
Von der Idee zum Konzept bis zur Realisierung des Spiels: eine spannende Herausforderung, der wir uns stellen wollten. Nebst den fachlichen Hürden, denen wir als komplette Anfänger:innen in der Spielentwicklung begegneten, ist auch die Koordination und Organisation dieses Vorhabens nicht zu unterschätzen. Durch eine gemeinsame Vision und der Fähigkeit, auch aus abschweifenden Workshops noch einen Mehrwert für das Spiel zu finden, kamen wir dem Prototypen Stück für Stück näher.
An diesem Projekt konnten bisher 8 Mitarbeitende in einem Eingliederungsprogramm oder in Ausbildung aus allen Bereichen des digihubs mitwirken. Durch die lange Laufzeit dieses Projekts werden potenziell noch viele weitere Mitarbeitende befähigt werden können.
Das interdisziplinäre Projekt liess uns verschiedenste Teilgebiete der digitalen Branche entdecken und meistern. Die Projektleitung hatten 3 Teamleitende des digihubs und unterteilt wurde das Projekt in die Teilgebiete Ästhetik, Mechanik und Story.
Jedes dieser Teilgebiete wurde in einer Gruppe von 2 bis 4 Mitarbeitenden in einem Eingliederungsprogramm und Lernenden und einer:m Teamleitenden vorangetrieben und umgesetzt. Ästhetik und Story wurden von Lernenden und Mitarbeitenden in den Feldern Interactive Media Design und Mediamatikumgesetzt. Die Mechanik von Mitarbeitenden in der Applikations- und Plattformentwicklung.
Ein erster Prototyp wurde in der Programmiersprache JavaScript und dem Framework “Phaser” umgesetzt. Für die Assets (Visuals) wurden verschiedene Pixelart-Tools verwendet. Nach dem erfolgreichen Erstellen eines spielbaren Prototyps oder PoC (Proof of Concept). Hat sich das Team dazu entschieden, die Weiterentwicklung mit Unity anzugehen. Dies mit der Begründung, Tools und Konzepte zu verwenden, die möglichst denen des allgemeinen Arbeitsmarkts entsprechen.
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